Regina Schilling

deutsche Dokumentarfilmerin, Drehbuchautorin und Schriftstellerin; Filme u. a.: "Bierbichler", "Geschlossene Gesellschaft", "Titos Brille", "Kulenkampffs Schuhe", "Diese Sendung ist kein Spiel - Die unheimliche Welt des Eduard Zimmermann"

* 27. Oktober 1962 Köln

Herkunft

Regina Schilling, geb. Kamps, wurde am 27. Okt.1962 in Köln geboren, wo sie mit einem jüngeren Bruder aufwuchs. Ihr Vater war Drogist und starb an einem Herzinfarkt, als Sch. elf Jahre alt war.

Ausbildung

Sch. studierte Literaturwissenschaften und Pädagogik in Köln.

Wirken

Berufliche Anfänge

Berufliche AnfängeNach Abschluss des Studiums erhielt Sch. eine Stelle als Pressereferentin bei dem Buchverlag Kiepenheuer & Witsch. Ab 1997 begann sie dann als freiberufliche Journalistin, Autorin und Dokumentarfilmerin für Fernsehproduktionen zu arbeiten.

Erfolge als Dokumentarfilmerin

Erfolge als DokumentarfilmerinIhren ersten Film als Regisseurin legte sie mit "Der junge Mann und das Buch"(1999) über den Schriftsteller Benjamin Lebert vor, den sie gemeinsam mit der Filmemacherin Corinna Belz drehte. 2001 folgte, ebenfalls in Kooperation mit Belz, ihre Dokumentation über eine Gruppe von Microsoft-Aussteigern, die durch Aktienoptionen zu Millionären geworden waren. Nach einem Porträt über den Profiradsportler Gerd Audehm, der infolge eines Herzstillstands sein Gedächtnis verlor, kam 2007 ...